Inspiration

Das Problem: Die Versorgung mit Lebensmitteln durchbricht die Isolation der Leute. Unser Ziel ist es die Zusammenkunft der Leute in bspw. Supermärkten so weit wie möglich einzuschränken. Weitere Infektionsketten sollen gebrochen werden.

Die Herausforderung

Menschen helfen gerne. Vor allem ihren Familien, Freunden und Bekannten. Wenn da nicht das Problem mit der Angst wäre. "Angst essen Seele auf" - das gilt auch für Covid-19. Und deshalb werden in Zukunft - so unsere traurige Annahme - immer weniger Menschen bereit sein, irgendein Risiko für Ihre Mitmenschen einzugehen. Aber Essen müssen wir alle, und darum müssen wir irgendwann einkaufen.

Darum wollen wir eine Anwendung entwickeln, die das Risiko des Etwas-Mitbringens auf quasi Null reduziert. Und das geht so:

Brauchst du auch etwas von meiner Liste?**

Ich gehe einkaufen und habe dabei kein Problem für meinen Nachbarn etwas mitzubringen, das auch ich ohnehin brauche. So lange es keine Ausgabebeschränkungen gibt, kann ich statt einem Paket Nudeln einfach zwei einpacken. Mein Nachbar bleibt sicher zuhause.

Hemmschwelle gering halten

Ich möchte mich nicht länger anstellen als notwendig und auch keine Sonderwünsche (Kaviar, Gesichtscreme der Marke XY für sensible Haut) des Nachbarn zusammensuchen. Daher beschränken wir uns auf alles, was auf meiner Einkaufsliste steht.

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