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Share my Cart - ich brings Dir mit!
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1) Harry meldet sich ganz einfach an, mit seinem Social Login oder klassisch per e-Mail
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2) Harry fügt seinem Einkaufszettel die Dinge hinzu, die er braucht. Diesen schickt er dann per Sharing an seine Nachbarn, bspw. Sally
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3) Sally hat dann die Möglichkeit, ganz einfach aus den Dingen, die Harry schon ausgewählt hat, auch etwas zu bestellen
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4) Sally hat Durst
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5) Auf Harrys Einkaufszette erscheinen dann einfach auch Sallys Dinge.
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Was noch fehlt, status
Inspiration
Das Problem: Die Versorgung mit Lebensmitteln durchbricht die Isolation der Leute. Unser Ziel ist es die Zusammenkunft der Leute in bspw. Supermärkten so weit wie möglich einzuschränken. Weitere Infektionsketten sollen gebrochen werden.
Die Herausforderung
Menschen helfen gerne. Vor allem ihren Familien, Freunden und Bekannten. Wenn da nicht das Problem mit der Angst wäre. "Angst essen Seele auf" - das gilt auch für Covid-19. Und deshalb werden in Zukunft - so unsere traurige Annahme - immer weniger Menschen bereit sein, irgendein Risiko für Ihre Mitmenschen einzugehen. Aber Essen müssen wir alle, und darum müssen wir irgendwann einkaufen.
Darum wollen wir eine Anwendung entwickeln, die das Risiko des Etwas-Mitbringens auf quasi Null reduziert. Und das geht so:
Brauchst du auch etwas von meiner Liste?**
Ich gehe einkaufen und habe dabei kein Problem für meinen Nachbarn etwas mitzubringen, das auch ich ohnehin brauche. So lange es keine Ausgabebeschränkungen gibt, kann ich statt einem Paket Nudeln einfach zwei einpacken. Mein Nachbar bleibt sicher zuhause.
Hemmschwelle gering halten
Ich möchte mich nicht länger anstellen als notwendig und auch keine Sonderwünsche (Kaviar, Gesichtscreme der Marke XY für sensible Haut) des Nachbarn zusammensuchen. Daher beschränken wir uns auf alles, was auf meiner Einkaufsliste steht.
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