Wie können medizinische Hilfsmittel sinnvoll verteilt werden?

Entwickelt wird eine Desktop-Applikation, die jedes Krankenhaus installieren kann. Diese Desktop-Applikation ist sowohl auf Windows-Rechnern als auch auf Surface-Tablets funktionstüchtig. Hier hat das Krankenhaus eine Übersicht über die eigenen Ressourcen, wie medizinische Produkte, Bette und Personal. Über verschiedene Werte lässt sich auch eine Prognosemöglichkeit einrichten. Denkbare wäre auch das Bettenmanagement und die Prognosemöglichkeit direkt an den Entlassungs- bzw. Aufnahmeprozess von Patienten zu koppeln.

Zusätzlich kann das Krankenhaus bei Engpässen Anfragen an anderen Krankenhäusern und an Lieferanten von medizinischen Produkten stellen. Oder andere Krankenhäuser in Not unterschützen. Über eine Karte werden die nahegelegenen Krankenhäuser angezeigt und denen Anfragen versendet werden können.

Die Lieferanten erhaltenen eine eigene Applikation, die alle Anfragen von Krankenhäusern zusammenfasst. Zusätzlich erhalten auch die Fahrer, der Lieferanten, eine Applikation, um kurzfristige Bedarfsänderungen direkt in die Route einbauen zu können. Vernetzt werden die die Unterschiedlichen Clients durch eine verteilte Serverapplikation.

Im Fall eines Zusammenbruchs des Internets können die Krankenhäuser aber immer noch ihre eigenen Ressourcen überwachen und haben die Kontaktinformationen (z.B.: Telefonnummer, Adresse) die umliegenden Krankenhäuser und Lieferanten.

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