Frei-Day for Future - Region Tübingen

Problembeschreibung: Die Idee des Frei-Days als offenes Projekt-Format zur Umsetzung von Zukunftsprojekten soll im Vordergrund stehen.
Uns ist es wichtig, uns regional, auch mit außerschuischen Partnern, zu vernetzen.

Warum habt Ihr Euch für diese Herausforderung entschieden?
Nicole: Ich möchte dieses Projekt an meiner Schule im kommenden Schuljahr vielleicht in Stufe 7 implementieren. Wir wollen ein regionales Netzwerk von Schulen und externen Partnerinnen aufbauen.

Was ist aus Eurer Sicht das größte Problem, das es hier zu lösen gibt?
Kolleg*innen zu gewinnen, die beim Projekt mitmachen bzw Stunden dazu geben. Eine Verzahung von Präsemz- und Fernprojektlernen.

Außerdem benötigt man als Lehrkraft eine hohe adaptive Lehrkompetenz und die Fähigkeit, Schüler beim Projekt zu begleiten ohne sie bevormunden und sie an der richtigen Stelle zu unterstützen. Hier ist es wichtig, dass Lehrkräfte, die wenig Erfahrung in der Projektbegleitung haben, von erfahrenen Kolleg*innen lernen.

Schüler*innen so zu unterstützen, dass sie einerseits genug Freiräume haben, ihre eigenen Ideen umzusetzen und andererseits Unterstützung, Motivation und Hilfe bekommen, wenn sienicht mehr weiter wissen.

Prototyp:

Miro-Board

Nächste Schritte: Umsetzung in 1-2 Pilotschulen in der Region. Dort ggf nur in einzelnen Klassenstufen. Dann Evaluation und weitere Schritte.

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