Problembeschreibung:

Warum habt Ihr Euch für diese Herausforderung entschieden? Außerschulische Lernorte (ASL) werden schon seit dem 19. Jahrhundert in der Reformpädagogik in die schulischen Bildungsprozesse miteinbezogen. In der heutigen Zeit verbringen die Schüler*innen mit bis zu 16 verschiedenen Unterrichtsfächern den Großteil ihres Tages an der Schule. Schüler*innen und Lehrer*innen lernen und lehren auf Basis von Lehrplänen, die voller sind als jemals zuvor. ASL sind heute mehr denn je bedeutsam, um das träge Wissen der Schüler*innen durch aktives Handeln und Einblicke in reale Lebenswelten lebendig zu machen. Sie helfen dabei, im Austausch mit Expert*innen Theorie und Praxis - also abstraktes Denken und konkretes Problemlösen - zu vernetzen. Dies ist unserer Meinung nach besonders wichtig ist, um den Schüler*innen mit Primärerfahrungen gefestigtes Wissen und vor allem nachhaltige Gestaltungskompetenzen zu vermitteln.

Was ist aus Eurer Sicht das größte Problem, das es hier zu lösen gibt? Die schon existierenden digitalen, analogen oder vermischten hybriden Angebote müssen von interessierten Lehrer*innen, Schüler*innen oder Eltern mühsam aus unterschiedlichen Websites zusammengesucht werden und sind nicht einheitlich, bundesweit und systematisch gesammelt. Das stellt eine Hürde dar für Schulen und ihre Lehrkräfte, Angebote von ASL schnell nach Bedarf und Qualität zu beurteilen und stärker in ihren Unterricht einzubauen. Bereits vorhandene Websites haben verschiedene Schwächen aus Sicht der Nachfragenden und/oder Anbieter von ASL. Hinzu kommt, dass Institutionen oder Expert*innen mit bundesweiten oder digitalen Angeboten häufig keinen Platz auf den Portalen auf Regional- oder Landesebene finden. Es fehlt eine Plattform, die beide Gruppen - also auf der einen Seite die Lehrkräfte, Schulen, Eltern und Schüler*innen und auf der anderen Seite die analogen, digitalen oder hybriden ASL - als klare Zielgruppe definiert und für beide Zielgruppen interaktiven Mehrwert schafft.

Wer ist von dieser Problemstellung betroffen?

  • Schulen und ihre Lehrkräfte
  • Schüler*innen und Eltern, die außerschulische Aktivitäten initiieren möchten
  • Institutionen mit pädagogischen Angeboten (digital, analog und hybrid) bundesweit
  • ggf. freie Experten ohne festen ASL, die an Schulen kommen können
  • ggf. auch KiTas, Kindergärten und Erzieher*innen

Lösungsbeschreibung:

Was ist Euer Lösungsansatz? Wir erstellen eine überregionale, interaktive Plattform, die bundesweite Angebote von ASL zusammenfasst. Neben einem intuitiven, übersichtlichen und anschaulichen Design gelangen suchende Lehrkräfte, Schüler*innen und Eltern(-vertreter*innen) über interaktive Dialoge und Filtermechanismen einfach und schnell zu einem für sie passenden Ergebnis. Intuitive Abfragedialoge führen die Suchenden durch den Suchprozess. Währenddessen und in der Ergebnisliste können verschiedene Ebenen gefiltert werden bzgl. Angebotsart, Schulfach, Schulform, Klassenstufe etc. Die Angebote dieser Plattform sind nach Möglichkeit geprüft und reich an Inhalt. So zeigt deren Profil neben Bildern und ggf. Videos, einer aussagekräftigen Beschreibung ihres Angebots und Informationen zu Zeiten und ggf. Preisen auch Erfahrungsberichte anderer Nutzer. Eine direkte Kommunikation und Buchung zwischen Suchenden und Anbietern ist möglich und vereinfacht individuelle Absprachen. Für die ASL ist es eine optimale Plattform, um ihr Profil als hochwertigen ASL zu stärken und vielfältige Parameter darzustellen. Auch ASL im Aufbau oder freie Expert*innen ohne eigene Internetpräsenz können die Plattform nutzen. Neben der optimalen Vermarktung und Darstellung fungiert die Plattform für Anbieter aber auch als wegweisender Accelerator. Durch Coaching-Angebote lernen ASL ihre analogen Angebote digital zu erweitern oder ihre digitalen Angebote zu einem hybriden Angebot zu entwickeln. Dabei sollen die anbietenden Institutionen Hilfestellungen und vor allem Kooperationspartner auf der Plattform finden.

Weitere mögliche features und damit Mehrwert für beide Zielgruppen:

  • What’s missing? Schulen, Lehrkräfte und Schüler*innen können in der Wunschliste Wünsche nach fehlenden ASL äußern.
  • Who’s paying? Verschiedene Möglichkeiten werden aufgezeigt: z.B. Cross-Finanzierung durch Accelerator-Coaching; Suchende können z.B. in Form einer Wunschliste nach neuen Angeboten und nach Förderung für die Nutzung von Angeboten suchen; Interessierte können über ein Spendentool Klassen mit Bedarf finanzieren.
  • Who’s participating? Schulen und Lehrkräfte können direkte Buchungsvorgänge vornehmen - spart Zeit für beide Seiten.
  • How good is this? Für die ASL gibt es Checklisten, Coachings und mehr zur Gestaltung attraktiver außerschulischer Lernorte; für die Schüler*innen und Lehrkräfte ein Reviewsystem und Erfahrungsberichte.
  • Digital - yes please, but how? Analoge ASL erhalten erste Anleitungen und Bausteine, wie sie den Wandel zu einem hybriden oder digitalen ASL bewältigen können; angereichert durch Best-Practice-Beispiele und eine Kontaktdatenbank zu Freelancern etc.

Die Plattform kann um weitere Teilaspekte erweitert werden, die im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung von Workshops im Zusammenhang stehen, z.B. Raumvermietung für freie Expert*innen.

Von welchen Annahmen geht Ihr bei Eurem Lösungsansatz aus?

  • Annahme 1: Modernes schulisches Lernen bezieht außerschulische Lernorte ein, um den Schüler*innen verknüpftes Lernen zu ermöglichen.
  • Annahme 2: Das Angebot von ASL ist für Interessent*innen unübersichtlich, und es gibt Bedarf für eine gut strukturierte, einfach zu navigierende bundesweite Vermittlungsplattform mit breitem Themenspektrum (Fächer) für diverse Altersgruppen (Schulklassen) von qualitativ hochwertigen (Erfahrungsberichte) digitalen, analogen und hybriden ASL.
  • Annahme 3: ASL stehen vor der schwierigen Herausforderung, ihre Angebote gezielt an Schulen und Lehrkräfte zu kommunizieren.
  • Annahme 4: Viele ASL mit analogen “live” Angeboten möchten ihr Angebot gerne um digitale (live) Elemente erweitern und benötigen dafür Tipps, Coaching und Unterstützung.

Wer profitiert von dieser Lösung? Wer nutzt diese Lösung?

1) Schulen und ihre Lehrkräfte, weil es viel schneller und einfacher geht, passende ASL zu finden und zu buchen.

2) Schüler*innen, weil sie durch die Lösung selbst einfacher Vorschläge machen können, welche ASL sie gerne mit der Klasse besuchen möchten, und insgesamt häufiger in den Genuss des Lernen an ASL kommen.

3) Institutionen mit pädagogischen Angeboten, weil sie besser auffindbar sind für potenzielle Kunden aus dem ganzen Bundesgebiet, weil sie auf der Plattform gezielt(er) werben können, und weil sie auf der Plattform Coaching und Unterstützung für relevante, digitale Erweiterungen ihres Angebotportfolios bekommen können.

4) Alle angesprochenen Zielgruppen, weil durch die ASL-Wunschliste gezielt Bedarfe von Schulen und Möglichkeiten von außerschulischen Anbietern gematcht werden.

Welchen Einfluss hat Eure Lösung auf die aktuelle Situation? In der aktuellen Situation mit den Besonderheiten im Schulbetrieb durch die Corona-Pandemie besteht für viele Eltern die Herausforderung in den sog. Home-Schooling-Phasen ihrer Kinder. Durch “Ausflüge” zu relevanten (vorwiegend digitalen, aber auch mehr und mehr analogen/hybriden) ASL können die behandelten Schulthemen kreativ und motivierend vermittelt werden. Auch für Lehrkräfte ist es in der aktuellen Situation hilfreich, wenn sie durch unsere Plattform den Schüler*innen und Eltern entsprechende ASL und Angebote für die Phasen zu Hause empfehlen können. Auf der Seite der ASL hat die Corona-Krise einen Digitalisierungsschub ausgelöst, so dass viele ASL bereits jetzt hybride Angebote machen, und diese auch durch bereitgestellte Materialien und das Coaching-Angebot unserer Plattform weiter professionell und hochwertig ausbauen können. Mittel bis langfristig bleibt die Hoffnung, dass auch analoge ASL wieder besucht werden dürfen und durch die lange Abstinenz der Menschen von echten Museums-, Konzert-, Bibliotheks-, Sportanlagen-, Coder Dojo-, Maker Lab-Besuchen, etc. auch große Attraktivität genießen werden. Die Realisierung unserer Plattform ist aus unserer Sicht aktuell und perspektivisch auf jeden Fall ein Gewinn für alle Teilnehmer*innen in der Bildungslandschaft.

Was ist der langfristige Wert Eurer Lösung? Lehrkräfte können einfacher und zielgerichteter ASL suchen. ASL können ihre Strahlkraft und Relevanz erweitern und bekommen Hilfestellung bei der Erstellung digitaler Angebote. Ähnlich, wie die Entwicklung von MOOCs vielen Studierenden die (virtuelle) Teilnahme an den Top-Universitäten der Welt ermöglicht, ermöglicht unsere Lösung die Teilnahme an den Top-Lernerlebnissen in Deutschland, unabhängig von Ort und Zeit.

Wie bewertet Ihr selbst die Umsetzbarkeit und Skalierbarkeit Eurer Lösung? Die Umsetzbarkeit der digitalen Plattform und die Skalierbarkeit der angedachten Lösung bewerten wir als sehr gut, da wir stark an den Mehrwert glauben, den eine leicht zu navigierende, professionelle Plattform mit ausreichend großem, qualitativ hochwertigem, bundesweitem Angebots-Datensatz von ASL, sowohl für Schulen & Lehrkräfte als auch für Schüler*innen & Eltern als auch für die Anbieter von ASL haben wird. Eine große Herausforderung wird ein anfänglich hoher Aufwand sein für Marketing und zum Eintragen der verschiedensten bundesweiten ASL. Hierbei werden auch automatische Vorgehensweisen eine Rolle spielen müssen. Die Lösung ist in unterschiedlichen Dimensionen skalierbar, was die Nutzergruppen angeht: Onboarding der Bildungsträger und ASL regional, auf Länderebene, bundesweit, pan-europäisch, weltweit – mit digitalen und/oder analogen Angeboten. Zudem ist der Coaching-Bereich skalierbar durch ein digitales Weiterbildungsangebot, damit analoge ASL ebenfalls schnell digitale Angebote entwickeln können.

Vorgehen und Fortschritt:

Wie ist der Lösungsansatz entstanden? Durch Input von Coaches und Expert*innen im Slack Kanal wurden Erfahrungen von Teilnehmer*innen zu außerschulischen Lernorten ausgetauscht. Dabei wurde sowohl die Perspektive der Lernorte mit den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung, als auch der Wunsch der Lehrkräfte zum Einbezug der außerschulischen Lernorte deutlich. Die Herausforderung war, diese Parteien miteinander zu verknüpfen. Vielen Nutzern fällt es schwer, sich in der Menge von Angeboten einer klassischen Suchmaschine zurechtzufinden. Um den Lösungsansatz zu entwickeln, wurde eine Zielgruppenbefragung durchgeführt, Kriterien und Features für die Plattform definiert und ein Clickdummy erstellt.

Was waren die wichtigsten Meilensteine während der Hackathon Woche?

1) Die Zusammenkunft aus drei Perspektiven – Lehrer*innen, ASL-Anbieter und digital experts – war für alle Beteiligten seit der Gruppenfindung am ersten Vormittag motivierend, inspirierend, erkenntnisreich und symbiotisch.

2) Mit airbnb fanden wir einen beispielhaften Community-Marktplatz mit zahlreichen Kooperationen, der unsere Perspektiven erweiterte und die Möglichkeiten zu Verzahnung und zielgruppengerechten Bedarfen aufzeigte.

3) Die zielgerichteten Fragen von Danny Tittel – Experte für nutzerzentriertes Design – zum inhaltlichen Diskussionsstand und zur Entwicklung brachte entscheidende Breakthroughs und konkrete Gestaltungsideen.

4) Ausgiebige Diskussionen über die Schwerpunktsetzung - digitale oder analoge ASL - führten dazu, dass alle Modelle von ASL inkl. hybrider Formate ihre besondere Bedeutung haben und daher ihren Platz finden müssen. Doch die Nöte von analogen Lernorten seit Beginn der Corona-Pandemie im Zusammenhang mit digitaler Erweiterung - wie wird unser Lernort (mindestens) hybrid? - wurden deutlich und die Idee und Notwendigkeit einer Accelerator-Funktion war geboren.

Wenn Ihr auf einer bestehenden Lösung aufgebaut habt: bitte beschreibt den Status am Anfang des Hackathons, so dass wir den Fortschritt während der Woche angemessen beurteilen können. Es gibt sehr viele Plattformen, die einen Überblick über vorhandene regionale ASL oder ASL zu spezifischen Themenbereichen in Listen- oder Kartenform geben. Die Suche und der Vergleich mit bereits vorhandenen ASL-Vermittlungs-Services stand am Anfang unserer Diskussion und dauerte die gesamte Woche. Dies führte zu einer Gestaltung mit breiter definierter Zielgruppe und erweiterten Funktionen. Insbesondere sehen wir die Notwendigkeit einer integrierten Berater-Funktion für außerschulische Lernorte, um bisher rein analoge Angebote in eines für Schulklassen adäquates, digitales Format umzuwandeln.

Prototyp:

Wenn vorhanden: Wo finden wir Euren ersten Prototypen (Link)? Clickdummy

Nächste Schritte:

Wie testet ihr Eure Annahmen? Wir führen Umfragen und Nutzertests in allen Zielgruppen durch und binden Lehrkräfte, Digitalexpert*innen, analoge und digitale ASL gleichermaßen in die Diskussion ein. Außerdem spielen Recherchen und Gespräche mit bestehenden Plattform-Anbietern eine wichtige Rolle.

Was ist aus Eurer Sicht der nächste Schritt in Richtung Umsetzung? Im ersten Schritt muss sich ein motiviertes und längerfristig engagiertes Projektteam finden (s.u.). Um die Bekanntheit der Plattform aus dem Hackathon nutzen zu können, empfiehlt sich wahrscheinlich eine schnelle Umsetzung eines funktionsfähigen Prototypen. Dabei kann zu Beginn mit gängigen Content-Management-Systemen viel Zeit gespart werden. Aus Gründen der besseren Skalierbarkeit und Performanceaspekten muss jedoch auf lange Sicht ein leistungsfähiges Backendsystem aufgesetzt werden. Eine zielgerichtete Analyse aller i.R.d. Hackathons entstandenen Konzepte und Projekte und anderer bereits vorhandener Verzeichnisse und Plattformen, die auf die Vermittlung und Vernetzung von ASL mit Schulen, Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern zielen kann für die Verfeinerung des Projektkonzeptes hilfreich sein. Anschließend müssen technische Lösungen entwickelt werden, um eine möglichst viele ASL und Initiativen umfassende Plattform mit vielfältigen Inhalten zu entwickeln. Das Projektteam braucht eine Rechtsform oder einen Träger (z.B. Stiftung, NGO o.ä.) und Partner, die finanzielle Starthilfe für die Entwicklung der Plattform und erste Marketing-Maßnahmen geben (Sponsoren, Stiftungen, Spender o.Ä.). Dann kann es eigentlich schon losgehen… YEAH!

Was benötigt Ihr für den nächsten Schritt (Ressourcen, Know-How, Budget)?

1) TEAM UND KOMPETENZEN:

  • Gründungscoach oder Mentor*in
  • erfahrene Software-Entwickler und/oder Software-Architekt, mittelfristig bedarf es einem Team aus mindestens 3-5 Software-Entwicklern,
  • Projektmanager*in/Product Owner/Scrum Master
  • UX Designer*in und Videographen (v.a. zu Beginn auch als externe Auftragsleistung möglich)
  • ggf. mittelfristig bundesweites Akquise-Team für ASL: Volunteers aus der #wirfürschule-Community?
  • Marketing-Expertise (online und offline) in Richtung Schulen, ASL und breite Nutzerschaft
  • Coach für die Entwicklung digitaler Bildungsformate
  • Technischer Support für Nutzer*innen kann zu Beginn voraussichtlich durch das Kernteam erfolgen.
  • Spezialist*in für Qualitätsmanagement bei pädagogischen außerschulischen Bildungsangeboten
  • ggf. mind. 1 Volunteer pro Bundesland für den Abgleich von Lehrplänen (welche Themen haben Relevanz pro Klassenstufe)

2) COMMUNITY SUPPORT:

  • #wirfürschule-Community für dauerhaftes Testing, Feedback und Multiplikatoren-Ressource

3) BUDGET:

  • Die Kostenschätzung für derart groß konzipierte Plattformen ist sehr schwierig. Als erste Schätzung für den Start kann eine Summe von 25.000€ aufwärts erforderlich sein.

Seid ihr als Projektteam selbst an der Umsetzung interessiert? Wenn ja, wer hat welche Rolle in Eurem Team? Alle Mitglieder des Projektteam sind an der Umsetzung interessiert und stehen weiterhin mit ihrer Expertise unterstützend zur Seite, jedoch verfügen nicht alle über die zeitlichen Kapazitäten für eine feste Rolle. Die genaue Aufwandsplanung für u.a. eine Lehrerin, eine Software-Entwicklerin, Vertreter*innen von ASL und einen UX-Designer könnte im Anschluss an den Hackathon weiterbesprochen werden. Zudem sind im Rahmen des #wirfürschule Hackathons einige Projektideen mit ähnlicher Zielrichtung entstanden, auf die wir hier auch nochmal aufmerksam machen möchten, um zu zeigen, dass beim Thema Vernetzung von Schulen und Lehrkräften mit außerschulischen Lernorten und Ressourcen ein hohes Verbesserungs- und Umsetzungspotenzial identifiziert wurde. Siehe z.B. folgende Projekte, die ebenfalls in diesem Hackathon entstanden sind:

  • ExPatch
  • Zukunftskompetenz Schulmobil
  • Medienkompetenz-Portal
  • Das fliegende Klassenzimmer 2.0
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