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Zentrale und organisationsübergreifende Ressourcenmanagement-Plattform
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Das Mobile Retter-Prinzip: Smartphone-basierte Alarmierung von Ersthelfern
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Das bestehende Mobile Retter-System soll zu dieser Plattform weiterentwickelt werden
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Es wird kritische Engpässe für die Ressourcen Personal/Material/Konzepte geben
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Freiwillige sollen sich mit ihren Qualifikationen registrieren...
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...damit die Helfer in Notfällen abrufbar sind
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Wir verhindern Ressourcenengpässe
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Erfolgreich umgesetzte Konzepte werden weitervermittelt
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Unsere Unterstützer
Die Herausforderung
Die sich derzeit entwickelnde Corona-Pandemie kann noch nie da gewesene personelle und materielle Ressourcenengpässe hervorrufen, die das Leben oder die Gesundheit von tausenden Mitmenschen gefährden. Die Ermittlung und bedarfsgerechte Verteilung notwendiger Ressourcen ist durch eine fehlende (Kommunikations-)Struktur derzeit nicht zu gewährleisten. Die Bereitschaft zu bürgerlichem Engagement von sehr unterschiedlich qualifizierten Personen kann nur durch die bedarfsadaptierte Rekrutierung dieser Kräfte sinnvoll kanalisiert und gebündelt werden. Auch kann ein regionaler Bedarf, so z.B. an medizinischem Equipment oder an Ersatzteilen in der Beatmungstechnik, nur dann sinnvoll kompensiert werden, wenn dieser mit möglichen Anbietern kommuniziert werden kann.
Unser Masterplan
Das Mobile Retter-System ist seit 2013 die bundesweit erste Smartphone-basierte Ersthelfer-Alarmierungsplattform, die derzeit alleine in Deutschland über knapp 20.000 registrierte Ersthelfer:innen verfügt und täglich Notfälle für über 10 Millionen Einwohner koordiniert. Über dieses an die BOS-Leitstellen (112) angeschlossene System wurden bis dato etwa 19.000 Unterstützungsanfragen versandt, die wiederholt zu lebensrettenden Einsätzen führten. Mit der qualitativen wie quantitativen Skalierung dieses bundesweit etablierten Alarmierungssystems kann ein möglichst bedarfsgerechte Ressourcen-Verteilung optimiert werden. Vor dem Hintergrund des derart knappen Zeitrahmens erscheint somit die Nutzung und Ausweitung eines bereits etablierten und belastbaren Alarmierungssystems zielführend. Für eine fundierte Weiterentwicklung sollen u.a. die gewonnenen Erkenntnisse des Forschungsvorhabens „Automatisiertes Helferangebot bei Großschadenslagen (AHA; gefördert vom BMBF) einbezogen werden.
Unser Anspruch
Aspekte: schnelle und einfache Registrierung, schnelle und einfache Eingabe von verfügbaren bzw. benötigten Ressourcen, effizientes Matching bzw. Suche, rechtzeitiger Einsatz der benötigten Ressourcen, hohe Stabilität und Skalierbarkeit der Plattform, schnelle Inbetriebnahme der Plattform, unterschiedliche Zugänge zur Plattform: Spontanhelfer:innen/Bevölkerung: Smartphone-App, Leitstellen: Web-App, schnelle und umfangreiche Erweiterung der Benutzerbasis.
Was fehlt noch?
Das fachliche Konzept für die drei Einsatzszenarien wurde soweit fertig definiert, sodass nur noch die technische Weiterentwicklung der bestehenden Plattform aussteht. Mittlerweile wird die Initiative von folgenden Organisationen (ideell) unterstützt und befürwortet: · Deutscher Feuerwehrverband DFV · Malteser Hilfsdienst e. V. in Deutschland · Microsoft Deutschland · Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Feuerwehr Dortmund · Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. · adesso SE · medgineering GmbH · safety innovation center e.V. · Universität Paderborn (Fachgruppe C.I.K., Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung)
Built With
- azure
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